Gewonnen! Christa Gebert / Ambiente

Der Christa Gebert Designpreis 2016 geht dieses Jahr gleich an zwei Preisträgerinnen. DIe Jury überzeugt haben Julia Seemann mit ihrer Kleiderkollektion «Another Composition», sowie Manon Wertenbroek mit ihren Fotoarbeiten.

Julia Seemann studierte an der HGK FHNW in Basel Mode. Ihre Kollektion changiert zwischen Sinnlichkeit und Coolness. Die reduzierten Formen, Schnitte und Materialität erzeugen im Zusammenspiel mit dem weiblichen Körper eine moderne Ästhetik.

Manon Wertenbroeck absolvierte an der ECAL den Bachelor in Visueller Kommunikation. Sie kombiniert in ihrer Arbeit Fotografie mit Elementen aus Papier und Pigmenten. Neben freien künstlerischen Projekten arbeitet sie auch im Auftrag internationaler Magazine und Zeitungen.

Bis zum 28. August sind alle nominierten Arbeiten in der Alten Fabrik in Rapperswil-Jona ausgestellt. Neben den Preisträgerinnen sind dies: AFRIKA (Florian Jakober & Michael Zehnder), Stefanie Biggel, Büro 146 (Maike Hamacher, Valentin Hindermann, Madeleine Stahel), Grazia Conti Rossini, Egli Studio, Ueli Frischknecht, Georg Gatsas, Albert Gübeli, IAHAI (Flaka Jahaj), Tobias Kaspar, Kinsfolk, Alice Kolb, Therese Müller, Vera Roggli, Teo Schifferli, SHORE (Gil Muller & Louie Rigano), Christian Spiess & Denis Castaing, Studio Marie Lusa und Wuethrichfuerst.

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Julia Seemann, Kollektion «Another Composition»
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Julia Seemann, Kollektion «Another Composition»
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Manon Wertenbroek, «Portrait Angélique Stehli».
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Manon Wertenbroeks Werk «Fusion C».